Rosenkohl ist eine echte Vitaminbombe für den Winter. Hier erfährst du wie das gesunde, vitaminreiche Wintergemüse Rosenkohl richtig zubereitet wird und wie du mit einem kleinen Trick den Kohlgeschmack etwas mildern kannst.
In den Einzelhandel kommen unter der Bezeichnung „Rosenkohl“, in Österreich werden sie „Kohlsprossen“ oder auch auch „Sprossenkohl“ genannt, die abgeschnittenen Röschen, welche eine grünlich-weiße Färbung und einen Durchmesser von 10 bis etwa 40 mm haben. Rosenkohl ist übrigens eine zweijährige Pflanze. Erntest du die Röschen nicht alle ab, dann treiben sie im Frühjahr zu Sprossen aus, die dann im Sommer Blüten tragen.
Der zu den Starkzehrern gehörende Rosenkohl bevorzugt einen sehr nährstoffreichen und nach Möglichkeit sandigen Lehmboden. Gute Nachbarn sind Kartoffeln, Spinat, Erbsen, Sellerie und Rote Bete.
Inhaltsverzeichnis:
- Rosenkohl richtig kochen
- Rosenkohlauflauf mit Kasseler
- Hafersuppe mit Rosenkohl
- Rosenkohl im Römertopf
- Rosenkohl überbacken
- Rosenkohl richtig lagern
- Rosenkohl und seine Geschichte
- Mein Buchtipp: Herbst, Winter, Gemüse! Von Cornelia Schinharl.
- Jetzt bist Du dran, Deine Unterstützung ist gefragt
Rosenkohl richtig kochen
Los geht’s: Rosenkohl putzen, dabei die 1 bis 2 äußeren Blättchen und den Stengelansatz entfernen. Ich schneide ihn übrigens nicht kreuzweise unten ein. Warum? Dazu kommen wir gleich noch.
Nach dem Putzen kurz in kaltem Wasser waschen, dann in Salzwasser dämpfen – dazu benutze ich immer einen Topf mit Dämpfeinsatz Rosenkohl kannst du aber auch in Wasser kochen, nicht „zudeckeln“ – so bleibt er schön grün: aber bitte nur maximal 10 Minuten kochen, damit die Röschen noch „Biß“ haben.
Mein Trick: Ich gebe dem Kochwasser ein schluck Milch und 1 Teelöffel Zucker zu – dann schmeckt Rosenkohl auch nicht so „bitter“!
Nach der Garzeit schrecke ich die Röschen mit kaltem Wasser ab, so behalten sie ihre schöne, hellgrüne Farbe und sehen nicht so grün-grau zerkocht aus. Soll Rosenkohl zu Fleisch oder Wild gereicht werden, wird er mit Muskat, Salbei, Basilikum oder Zitrone gewürzt, mit flüssiger Butter oder Sahne übergossen.
Ich persönlich brate den Rosenkohl mit etwas Butter in einer guten Pfanne kurz an – Salz, Pfeffer und etwas frisch geriebene Muskatnuss darüber – fertig. Rosenkohl eignet sich auch für viele Arten von Aufläufen, Salaten und sogar für salzige Kuchen – wer mag, kann ihn sogar zu einem einfachen Pizzabrot verspeisen.
Wenn durch das kreuzweise einschneiden die Zellstruktur verletzt wird, entstehen zusammen mit Enzymen, schwefelhaltige Aromaverbindungen. Genau diese sorgen für den „Rosenkohlduft“. Dieser nicht für jeden angenehme Geruch entwickelt sich stärker, je länger man den Rosenkohl kocht. Die dabei entstehenden Aromaverbindungen sind auch für den leicht bitteren Geschmack des Rosenkohls verantwortlich. Aber wenn man dem Kochwasser, wie schon gesagt, etwas Milch und Zucker hinzugibt, kannst du Rosenkohl etwas bekömmlicher auf den Tisch bringen.
Rosenkohl zählt übrigens zu den Low Carb tauglichen Gemüsesorten und sind bei einer gesunden Ernährung kaum wegzudenken. Mit ihm lassen sich viele leckere, gesunde Mahlzeiten zubereiten. Ich habe euch mal 4 davon zusammengetragen.
Anbauschwerpunkt sind die Küstengebiete von Atlantik und Nordsee in Großbritannien, den Niederlanden und Frankreich. Aus deutscher Erzeugung werden nur rund 10 Prozent unseres Bedarfs gedeckt. Einige Frühsorten können sogar schon ab Anfang September geerntet werden – die eigentliche Erntezeit liegt dann aber doch eher im November und Dezember.
In sehr kalten Gegenden überwintert man die ganzen Pflanzen in einem geschützten, schattigen Einschlag im Freien. Rosenkohl schmeckt als Salat und gekocht als Gemüse und lässt sich hervorragend einfrieren.
Er enthält viele Mineral- und Ballaststoffe sowie Vitamin A, Vitamin B2 und Vitamin C . Das macht Rosenkohl zu einem besonderen Feingemüse von ganz besonderem ernährungsphysiologischen Wert in den Herbst- und Wintermonaten. Übrigens pflückt man die Röschen vorsichtig von unten nach oben vom Strunk ab.
100 g Rosenkohl enthalten in etwa: 85 g Wasser, 0,3 g Fette, 387 mg Kalium, 31 mg Calcium, 22 mg Magnesium und 112 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Der Brennwert liegt bei etwa 151 kJ (36 kcal) – also Super gut für die Figur!
Rosenkohlauflauf mit Kasseler
Solltest du mal Lust auf einen deftigen Auflauf mit Fleischeinlage aus dem Backofen haben, dann ist folgendes Rezept sicher was für dich. Alles was du für 4 Personen dazu brauchst sind:
200 g getrocknete Aprikosen
125 ml guten Weißwein
400 g Maronen
750 g Rosenkohl
400 g Kasseler
1 Zwiebel
2 tb Butter
4 Eier
150 g geriebener Käse (evtl. Gouda)
200 ml Sahne
50 g Sesam
Salz
Pfeffer
Muskat
Zubereitet wird dann wie folgt: Aprikosen im Wein einweichen. Maronen ordentlich abbrausen, einschneiden, ca. 10 Minuten in Wasser kochen und im Anschluss schälen. Rosenkohl wie oben beschrieben putzen, waschen, Stielansätze einschneiden. In reichlich Salzwasser oder in einem Dapfeinsatz ca. 8 bis 10 Minuten garen. Abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Heize nun deinen Ofen auf 180 Grad vor.
Jetzt den Kasseler waschen, trockentupfen, würfeln. Jetzt kannst du die Zwiebel abziehen und fein hacken. Kasseler und Zwiebeln in Butter anbraten. Aprikosen abgießen, den Wein aber bitte auffangen. Eier mit ca. 100 g Käse, Sahne und Wein verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Rosenkohl, Aprikosen, Kasseler und die Maronen in eine Auflaufform schichten.
Die vorbereitete Soße darüber gießen, mit dem übrigem Käse, Sesam bestreuen und zugedeckt 45 Minuten im Backofen backen. Das ganze kannst du danach mit etwas Zitronenmelisse garnieren. Guten Appetit.
Kurzum – in gut 15 Minuten hast du leckeren Rosenkohl auf dem Tisch.
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Menge: 4 Personen
Küche: deutsch
Hafersuppe mit Rosenkohl
Das ganze klingt nicht nur gesund – das ist es auch! Alles was du für Hafersuppe mit Rosenkohl brauchst sind:
300 g Rosenkohl
3 Esslöffel Haferschrot (Hafergrütze)
1 kleine Stange frischen Lauch
1 Kartoffel
1 kleine Pastinake (oder eine Petersilienwurzel)
2 Esslöffel gute Butter
1 Esslöffel feingehackte Petersilie
1/2 TL Salz
Den Hafer in 3/4 l Wasser gute 5 Minuten zugedeckt kochen lassen. Den Rosenkohl waschen, putzen, längs halbieren und mit dem Hafer zusammen weitere 5 Minuten kochen lassen. In der Zwischenzeit kannst du den Lauch waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffel schälen, waschen und klein würfeln. Nun die Pastinake oder Petersilienwurzel schälen und klein würfeln. Das Gemüse in die Suppe geben und weitere 5 Minuten fertig garen. Die Suppe vom Herd nehmen, die Butter und die Petersilie darunterheben und nach belieben mit Salz würzen. Guten Appetit.
Rosenkohl im Römertopf
Auch im Römertopf lässt sich Rosenkohl zubereiten. Alles was du dazu brauchst sind:
500 g Rosenkohl
200 g Hirse
1/2 l Gemüsebrühe
2 Zwiebeln
3 Tomaten
gute Butter
2 Esslöffel Saure Sahne
Muskat
Pfeffer
Salz
Den Römertopf wässern. In der Zwischenzeit kannst du die Hirse in der Brühe ankochen und bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten köcheln bzw. quellen lassen. Heize in der Zwischenzeit deinen Backofen vor. Rosenkohl putzen, Tomaten würfeln und die Zwiebeln in nicht all zu dicke Ringe schneiden. Alle Zutaten vorsichtig miteinander vermischen, in den vorbereiteten Römertopf geben und darüber die Butterflocken verteilen. Das ganze kommt jetzt cei ca. 200 Grad für ca. 70 Minuten in den Backofen. Jetzt nimm den Römertopf aus dem Ofen, hebe die saure Sahne unter und stelle den weitere Römertopf 10 Minuten in den Ofen. Vor dem Servieren kannst du alles mit etwas Muskat bestreuen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Guten Appetit.
Rosenkohl überbacken
Natürlich kannst du ihn auch überbacken. Das ist nicht schwer und irre lecker. Für 2-4 Personen brauchst du in etwa:
750 g Rosenkohl
Pfeffer, Salz
Muskat
10 g Butter
200 g Creme fraîche
4 EL Weißwein
1 Ei
60 g Emmentaler Käse
30 g Paniermehl
20 g Mandelblätter
20 g Butter-Flöckchen
Rosenkohl ca. 10 Minuten bissfest kochen oder dämfen. Nach dem Abgießen des Wassers mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen. Füge anschließend 10 g Butter hinzu. Fülle ihn nun eine Auflaufform . Creme fraîche in eine Schüssel gegeben und mit Weißwein und dem Ei glatt rühren. Danach wird der Käse in die Creme fraîche gemischt. Nun verteile diese Soße über dem Rosenkohl und bestreue ihn mit etwas Paniermehl und Mandelblättern. Jetzt noch die kleine Butter-Flöckchen über die Masse verteilen und bei 180 Grad ca. 40 Minuten überbacken, bis die Kruste eine schöne, goldbraune Farbe angenommen hat.
Rosenkohl richtig lagern
Rosenkohl sollte sorgfältig gelagert werden, um seine Frische zu erhalten. Hier sind einige Tipps, wie du Rosenkohl am besten lagern kannst:
- Im Kühlschrank aufbewahren: Der Kühlschrank ist der beste Ort, um Rosenkohl zu lagern. Verpacken Sie die Rosenkohlköpfe in eine Plastiktüte oder wickeln Sie sie in Frischhaltefolie ein, um Feuchtigkeitsverlust zu verhindern. Legen Sie die verpackten Rosenkohlköpfe in das Gemüsefach des Kühlschranks.
- Nicht waschen: Wasche die Rosenkohlköpfe nicht, bevor du sie lagerst, da Feuchtigkeit die Qualität des Gemüse beeinträchtigen kann. Wenn du den Rosenkohl waschen möchtest, tu dies kurz vor dem Kochen.
- Trocken und kühl aufbewahren: Der Kühlschrank sollte auf eine Temperatur von etwa 1-4 Grad Celsius eingestellt sein. Stelle sicher, dass der Rosenkohl trocken ist, bevor du ihn in den Kühlschrank legst.
- Verwende perforierte Plastiktüten: Wenn du perforierte Plastiktüten verwendest, wird die Luftzirkulation verbessert, was dazu beiträgt, die Frische des Rosenkohls zu erhalten.
- Vermeide Feuchtigkeit: Halte den Rosenkohl von feuchten Gemüsen oder Obst fern, da er empfindlich auf Feuchtigkeit reagiert und schneller verderben kann.
- Prüfe den Zustand: Überprüfe regelmäßig den Zustand des gelagerten Rosenkohls. Falls du feststellst, dass die Blätter welk werden oder bräunliche Flecken aufweisen, solltest du den Rosenkohl schnellstmöglich verarbeiten, um Verluste zu vermeiden.
Rosenkohl kann in der Regel für eine Woche oder länger im Kühlschrank gelagert werden, wenn er ordnungsgemäß behandelt wird. Je frischer der Rosenkohl ist, wenn du ihn kaufst, desto länger bleibt er haltbar.
Rosenkohl und seine Geschichte
Rosenkohl ist ein Gemüse, das im deutschsprachigen Raum auch unter den Namen „Brüsseler Sprossen“ oder auch „Brüsseler Kohl“ bekannt ist. Es gehört zur Familie der Kreuzblütler und stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Die Geschichte des Rosenkohls geht zurück bis in die Antike, wo er bereits von den Römern und Griechen angebaut wurde.
Im Mittelalter geriet der Rosenkohl in Vergessenheit, bis er im 16. Jahrhundert in Flandern wiederentdeckt wurde. Dort wurde er schnell zu einem wichtigen Nahrungsmittel und breitete sich dann auch in anderen Teilen Europas aus. Erste Belege für den Anbau von Rosenkohl werden auf das Jahr 1587 datiert. Der ursprüngliche französische Name lautet Choux de Bruxelles. Heute wird er aber vor allem in den Niederlanden, Frankreich und im Vereinigten Königreich angebaut.
Rosenkohl ist reich an Vitamin C, Vitamin K, Folsäure und Ballaststoffen und kann auf verschiedene Arten zubereitet werden, zum Beispiel gedünstet, gebraten oder als Bestandteil von Suppen oder Eintöpfen.
Mein Buchtipp: Herbst, Winter, Gemüse! Von Cornelia Schinharl.
„Hauptsache Gemüse! Auch in der kalten Jahreszeit wird das Angebot an heimischem Gemüse auf dem Wochenmarkt und in der Gemüseabteilung immer bunter und vielfältiger. Doch: Was tun mit Kürbis, Topinambur und Co.? Dieses Kochbuch ist für alle, die angesichts der vielen Wurzeln und Knollen ratlos vor dem Gemüseregal stehen: Sie erfahren alles rund ums Herbst- und Wintergemüse – das nötige Wissen für den Einkauf, genaue Bild-Anleitungen zum Gemüseputzen und natürlich viele Rezeptideen von schnell und einfach bis raffiniert und beeindruckend. Besonders unbekannte Gemüsesorten werden charmant vorgestellt, und sehr bekannte Gemüsesorten zeigen sich von ganz neuen Seiten. So braucht niemand den ewig gleichen Grünkohl-Eintopf essen, um auch im Winter seine Vitaminration zu decken.“
Zum Buch: Herbst, Winter, Gemüse!: Überraschend neue Rezepte für Kürbis, Kohl und Knolle Mehr Bücher von der wundervollen Autorin Cornelia Schinharl
Wenn du mehr zum Thema gesunde Ernährung erfahren möchtes, dann schau einfach mal in die Tipps für Verbraucher auf den Seiten beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
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